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Geschichte: Untergang griechischer Königreiche

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Philip V – by PHGCOM via wikicommons.

Geschichte: Untergang der griechischen Königreiche

Innerhalb nur kurzer Zeit hatten die Römer gegen die beiden mächtigsten griechischen Königreiche Krieg geführt und ihnen schwere Niederlagen zugefügt.

Die griechischen Gebiete waren besetzt. Doch die Einbußen, die Philipp V von Makedonien hatte hinnehmen müssen, waren nicht endgültig. Im Jahr 179 v. Chr. starb Philipp V und sein Sohn Perseus wurde sein Nachfolger. Bei den Nachbarn versuchte der Makedonier seinen Einfluss zu erhöhen, auch wenn er den Vertrag für den Frieden mit den Römern erneuerte. Acht Jahre später sahen die Römer dennoch die römischen Siedlungen in den von Griechen bewohnten Ländern gefährdet und erklärten Makedonien erneut den Krieg.

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Geschichte Roms: Begegnung mit Tunesien!

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Die ersten Silbermünzen wurden im Auftrag Roms geschlagen.

Geschichte Roms: Kampf Roms gegen Pyrrhos

Im Herbst 278 v. Chr. zog der griechische König Pyrrhos nach Sizilien. Vielleicht sah er die Insel nach dem Rückzug der Römer als Basis für weitere Eroberungen im Mittelmeerraum.

Drei Jahre später lieferte er sich erneut eine Schlacht mit den Römern in Apulien. Pyrrhos gab den Kampf auf und wurde nicht sehr viel später umgebracht. Der Ausgang des Krieges hatte gezeigt, dass die griechischen Stadtstaaten in Süditalien keinen Widerstand mehr leisten konnten. 272 v. Chr. nahmen die Tarentiner das Bündnisangebot Roms an.

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Ausstellungen: Jetzt aktuell im Forum Traiani

Jetzt auf diesen Seiten: Aktuelle Ausstellungen soeben veröffentlicht!

gladiatoren
Das Archäologische Museum in Frankfurt lädt ein: Ausstellung aktuell „Gladiatoren – Tod und Triumph im Colossevm“. Mehr bei Forum Traiani erfahren.

Ausstellungen: Gladiatoren, Götter, Pompeji … Schifffahrt oder auch der Traum vom ewigen Leben! Spannende Themen deutschlandweit …

Gladiatoren in Frankfurt etwa unter dem Motto:

Ausstellungen: antike Antihelden

„Sie wurden verehrt und verachtet, beleidigt und bewundert, gefeiert und verhöhnt – Gladiatoren. Um das Leben der Berufskämpfer ranken sich seit antiker Zeit Mythen und Klischees. Doch wer waren die Berufskämpfer und was für ein Leben führten sie im Schatten der Arena? Wie war ihr Alltag in den Gladiatorenschulen organisiert? Ihr Training, eine professionelle medizinische Versorgung und sogar ihre spezielle Ernährung dienten einzig einem Zweck: Die Gladiatoren sollten auf die blutigen Kämpfe in den Amphitheatern optimal vorbereitet sein.

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Römisches Tali-Würfelspiel: ohne Risiko!

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Namensgeber für einen Würfelwurf: Euripides!
By Gunnar Bach Pedersen (free licence).

Römisches Tali-Würfelspiel

Die quaderförmigen Würfel der Römer fürs Glücksspiel aus Knochen hießen tali. Der Name kommt von dem Lateinischen talus, was so viel heißt wie Knöchel(chen). Im Gegensatz zum herkömmlichen Würfel  hatte der talus lediglich vier Seiten mit unterschiedlichen Punktewerten.

Die flache Seite des kleinen Knochens wurde mit einem Punkt, die nach außen gekrümmte Seite mit drei, die nach innen Gekrümmte mit vier und die schmale Seite des Knöchelchens mit sechs Punkten bewertet. Schon die Griechen spielten mit solchen Würfeln und im Ilias von Homer ist das Knöchelspiel erwähnt.