Salz- und Süßwasserfische
Fisch und Meeresfrüchte waren natürlich fester Bestandteil der römischen Küche, gehörten in Küstenregionen doch schon immer alles, was aus den Meeren kam, zu den Hauptnahrungsmitteln.
Auch die Zucht von Meerestieren praktizierten die Römer schon früh. Bereits in der Republik legten sie Fischbecken und künstliche Austernbänke an. Seefisch, Austern und Langusten galten bei den Römern als Delikatesse. Aber auch die unteren Gesellschaftsschichten konnten sich Fisch auf dem Tisch leisten.