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Römische Götter Welt, das Pantheon, römische Göttinnen und Götter
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Römische Götter und römische Göttinnen

Römische Götter & Göttinnen

Dieser Artikel enthält wissenswerte mythologische Fakten und Informationen über römische Göttinnen und römische Götter. Die römischen Götter hatten ähnliche Aufgaben, wie die griechischen Götter. Nur die Namen waren unterschiedlich. Hier also eine Liste der vergleichbaren Götter und Göttinnen:

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Mithras der römische Gott

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Mithras-Relief Köln

Römische Gottheit Mithras

Die römische Göttergestalt Mithras ist eine mythologische Personifizierung der Sonne, die im Mithraismus verehrt wurde. Ursprünglich kommt der Name der römischen Gottheit von dem iranischen Gott Mithra aus der iranischen Mythologie. Die beiden stehen jedoch nur in der einer indirekten Beziehung zueinander, da der römische Gott sehr große Unterschiede gegenüber dem iranischen Vorbild aufweist. Zudem ist es umstritten, ob der römische Mithras-Kult wirklich auf das iranische Vorbild zurück geht.

Plutarch beschreibt, dass die Römer den iranischen Kult durch Seeräuber aus Kilikien kennen lernten. Diese wurden im Jahr 67 v. Chr. von Pompeius bekämpft. Durch römische Legionäre sei der sittlich strenge, ausschließlich auf Männer ausgerichtete Mithras-Kult in das Römische Reich gelangt und habe dort Verbreitung gefunden.

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Asklepios, der fruchtbare Heilgott

Fruchtbarer Heilgott Asklepios

Asklepios hatte eine Frau namens Epione (die Lindernde, Mutter der Asklepiaden) und mit ihr vier Töchter, Iaso (die Heilende), Aegle (Glanz/Schimmer), Hygieia (Gesundheit) und Panakeia (Allheilerin).

Zudem hatte er auch noch vier Söhne, Euamerion (glücklicher Tag), Machaon, Podalirius und Telesphoros (der zum Ziel Führende/ein Dämon der Genesung). Der Sage nach wurde Asklepios von Cheiron so gut in Heilkunde unterrichtet, dass es ihm sogar gelang, Tote zum Leben zu erwecken. Darunter war etwa ein gewisser Glaukos, dessen Identität nicht bekannt ist, da es mehrere Personen mit diesem Namen gab. Auch Lykurgos oder der Sohn des Königs Minos und ein gewisser Hymenäus. Diese Kunst, Tote zum Leben zu erwecken, verärgerte natürlich den Gott der Unterwelt, Hades, Dieser beschwerte sich bei seinem Bruder Zeus. Daraufhin schleuderte Zeus Asklepios mit einem Blitz, den er von den Kyklopen (Zyklopen) hatte, in die Unterwelt. Verärgert über den Mord an seinem Sohn, tötete Apollo die Kyklopen. Dafür musste Apollo für einige Zeit als Strafe den Götterhimmel verlassen und bei König Admet (Admetos) von Pharei Schafe hüten.

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Göttin Vesta: Den Römern heilig

Vestatempel
Rom – Blick auf den Vestatempel. Aquarell A. Castelli (1809-1902) via wikimedia: neumeister.com.

Die römische Göttin Vesta

Die römische Göttin Vesta war die Beschützerin des staatlichen Feuers. So waren Feuer und Flamme ihre Attribute, der Esel zudem ein Symbol der römischen Gottheit.

Ihre griechische Entsprechung war die Göttin Hestia. Der römischen Göttin wurden ausschließlich unblutige Opfer dargebracht. Ursprünglich war Vesta im römischen Glauben die Beschützerin des Herdfeuers und die Hüterin der Flamme. Erst ab augusteischer Zeit wurde sie zur Göttin des römischen Staatsherdes.

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Göttin Abundantia: Wohlstand und Erfolg!

Die römische Göttin Abundantia bringt Wohlstand und Fülle

Die römische Göttin Abundantia war in der römischen Mythologie die Personifikation des Überflusses. Ein Kult in Form von Tempeln oder Altären ist ihr nicht bezeugt.

Sie wurde jedoch als Symbol des allgemeinen Wohlstandes, des Überflusses an Gütern und deren freier Verfügbarkeit häufig auf Münzen der römischen Kaiserzeit abgebildet. Dabei trägt sie meistens ein Füllhorn und sichtbare, wertvolle Gaben, die sie aus dem Horn heraus schüttet. Manchmal hält sie in der anderen Hand Ähren.

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Römischer Gott Asklepios

Römische Gott Asklepios

Der Geburtsort des römischen Gottes Aesculapius, zu Deutsch Äskulap, steht nicht fest. Er ist der Heilgott und steht noch heute Pate für den Hippokratischen Eid der Ärzte. Denn er spielte eine große Rolle bezüglich der Anfänge der antiken Heilkunde.

Um seine Lebensgeschichte ranken sich unterdessen so manche Mythen. Gleich drei antike Schriftsteller berichten etwa über seine Geburt: Hesiod, Pindar und Pausanias. Hesiod war ein griechischer Viehzüchter und Bauer, der etwa um 700 v. Chr. lebte.

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Heilgott Asklepios : Mythos oder wahre Person

Asklepios: Mythos oder Wahrheit?

Spannend, weil ungeklärt, ist es, der Frage nachzugehen, ob denn Asklepios gar eine rein mythologische oder vielleicht doch eine historische Person war? Eigentlich war Asklepios als eine mythologische Person bekannt, bis ein gewisser J. Emma und Ludwig Edelstein 1945 versuchten, aus Asklepios eine historische Figur zu konstruieren.

Eine Person also, die etwa 700 Jahre vor Hippokrates gelebt haben könnte und erst später von den Menschen in den Götterhimmel versetzt wurde. Der Gedanke kam nicht ganz von ungefähr, denn Hippokrates selbst behauptete von sich der 18. Nachfahre von Asklepios zu sein. Ein weitere Deut auf seine Wahrhaftigkeit ist, dass Homer die beiden Söhne von Asklepios, Machaon und Podalirius in der Ilias mitspielen lässt.

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Gottheit Apollo: viele Wesenszüge!

Apollo, römischer Gott unterschiedlicher Wesenszüge

Apollo, griechisch Appolon oder auch Apoll wurde lange Zeit von den Griechen verehrt und hielt auch sehr früh Einzug in die römische Götterwelt.

Er war in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, der Heilung, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs. Außerdem war Apollo der Gott der Bogenschützen. Er galt als Sohn von Zeus und der Göttin Leto sowie Bruder von Diana, der griechischen Artemis. Dem Mythos nach flüchtete Apollos Mutter vor der eifersüchtigen Gattin des Zeus, Hera, nach Delos, wo Apollo zur Welt kam.

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Der Mythos um die römische Göttin Nemesis

Nemesis Neapel
L’alata Nemesi (Vendetta) punta il dito verso la nave di Teseo che ha appena abbandonato Arianna, in lacrime. Creative Commons.

Gottheit Nemesis

Die römische Göttin Nemesis galt in der antiken Mythologie als Göttin des „gerechten Zorns“ und wurde damit auch zur Rachegottheit.

Ihre Begleiterin ist die Göttin Aidos, die Scham. Die „Rachegottheit“ Nemesis bestraft vor allem die menschliche Selbstüberschätzung und die Missachtung von Themis, dem göttlichen Recht und der Sittlichkeit. Sie ist in unserer heutigen Anwendung bezeichnet in der Regel eine ausgleichende, vergeltende Gerechtigkeit oder einen ewigen Gegenspieler.

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Attribute: Der Handelsgott Mercurius

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Statue des Merkur via wikimedia commons.

Handelsgott Mercurius: seine Attribute

Die Zeichen des römischen Handelsgott Mercurius waren der Heroldsstab in der linken Hand und das marsupium, der Geldbeutel aus dem Balg eines kleinen Tieres, in der Rechten. Oftmals trug der römische Gott Mercurius auch einen Reisehut auf dem Kopf.

Andere Darstellungen zeigen die römische Gottheit auch ohne Hut und ließen ihm Flügel aus den Haarlocken sprießen. Manches Mal war das marsupium durch eine Spendenschale ersetzt. Der Stab hieß auf Griechisch kerykeion und auf Lateinisch caduceus. Dieser war geflügelt und mit zwei achtförmig gewundenen Schlangen versehen.

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Göttin Diana: Tempel auf dem Aventin

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Auch im Hofgarten Münchens gibt es einen Tempel zu Ehren der Diana. Via wikimedia commons by Rufus46 (Creative Commons).

Alle durften die römische Göttin Diana ehren

Die prähistorischen Wurzeln teilt die römische Göttin Diana mit der griechischen Göttin Artemis. Beider Ursprung der Gottheiten liegt in der neolithischen Epoche der Jäger und Sammler.

Beide Göttinnen wachten über die zu jener Zeit festen Regeln für die Schlachtung erlegter Tiere. Eine Tötung eines Tieres außerhalb des antiken Ritus bestrafte die römische Göttin Diana umgehend. Als echter Jäger, sorgte sie zudem für die Nachhaltigkeit im Tierbestand. So kam Diana zu ihrem Ruf als Geburtsgöttin bei den Menschen.

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Römischer Gott Silvanus: Hütet das Haus!

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Altar mit Flachrelief des Gottes Silvanus (Marmor) – Gnu free by Jean-Pol GRANDMONT.

Der römische Gott Silvanus

Silvanus war ein römischer Waldgott. Wie auch Saturnus, galt er als einer der großen Götter des goldenen Zeitalters, als Gott des bäuerlichen Weltbildes und als Erfinder des Pflanzenbaus.

Er verkörperte die Macht der Natur und des Wachstums. Allerdings wurde er nur im privaten Bereich verehrt. In der Literatur wird der römische Gott Silvanus als horridus (struppig) dargestellt, allerdings bestätigen bildliche Darstellungen dies nicht, denn dort ist der Waldgott Silvanus meist ordentlich mit langem, gelockten Haar und einem Bart dargestellt. Frühere Bilder des Silvanus zeigen ihn auch spärlich bekleidet, meist nur mit einem Schaffell und einer Tiermütze aus dem Fell eines Bären. Eines der Hauptattribute des römischen Gottes Silvanus ist ein Kranz aus Pinienzapfen oder ein Zweig eines Pinienbaumes. Diesen hält er in seinen Händen.

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Kult um die römische Jagdgöttin Diana

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Die Jagdgöttin Diana: wikimedia (Jean-Baptiste Tuby I).

Der Kult um die römische Göttin der Jagd Diana

Seit der frühen Kaiserzeit trug die römische Göttin Diana auch den Beinamen Cornificiana. L. Cornificius war 36 v. Chr. ein Admiral des Augustus.

Dieser ließ in Rom einen Dianatempel neben dem der Minerva errichten. Der Tempel ist jedoch nur durch ein Bruchstück eines frührömischen Stadtplans bezeugt. Das zweitälteste Heiligtum der Diana in Rom wurde durch den Censor M. Aemilius Lepidus 179 v. Chr. am südlichen Marsfeld eingeweiht. Durch die Bautätigkeit der folgenden Jahrhunderte wurde der Tempel jedoch im Verlauf verkleinert.

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Gottheit Quirinus: „friedliebender“ Mars

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Ansicht des Quirinals in Rom, Öl auf Leinwand; via wikicommons (Jacopo Fabris, 1689–1761 – Dorotheum.)

Der römische Gott Quirinus – Feste & Trias

Quirinus war ein altitalischer Gott und wurde bereits von den ältesten Siedlern vor der Stadtgründung als kriegerischer Stammesgott verehrt.

Sein Kult fiel eng mit dem des römischen Kriegsgottes Mars zusammen. Als Romulus und der Sabinerkönig Titus Tatius nach dem Raub der Sabinerinnen Frieden schlossen, vereinigten sich die beiden Stämme unter der Bezeichnung „Quiriten“. Spätrepublikanische Münzen stellen den römischen Gott als bärtige, großvaterähnliche Erscheinung dar.

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Der römische Erntegott Consus: Pferderennen!

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Pferderennen gab es für den Erntegott.
Creative commons by Rufus46.

Der römische Erntegott Consus

Consus ist der römische Gott der geborgenen Feldfrucht, also der Ernte. Seine Erscheinung hängt eng mit dem Getreide zusammen. Der römische Gott Consus zählt zu den ältesten Gottheiten Roms und datiert in eine Zeit, als die Getreideernte in der Antike noch in unterirdischen Speichern gelagert wurde.

Gemeinsam mit der römischen Göttin Iuno wachte er zudem über die Feigen-Ernte. Da an den Festen des römischen Erntegottes Wagen- und Pferderennen stattfanden, wurde er in der Antike mit dem griechischen Poseidon Hippion identifiziert. Sein unterirdischer Altar befand sich seit den Zeiten von Romolus bereits an der südlichen Wendemarke im Circus Maximus.

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Göttin Bellona: Römische Kampfgöttin

Die römische Göttin Bellona

Die römische Göttin Bellona erhielt ihren Namen nach dem lateinischen Wort bellum für Krieg. Denn die römische Göttin Bellona, ursprünglich Duellona, war die Gottheit des blutigen und grausamen Kampfes.

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Bellona bemächtigts sich der Waffen Amors. Öl auf Leinwand. Via wikicommons by circle of Carlo Cignani.

In einigen antiken Erwähnungen wird die römische Göttin Bellona als Gemahlin des römischen Kriegsgottes Mars genannt, dann wieder als dessen Tochter. Vermutlich kam sie von den Sabinern nach Rom, die sie Nerio, Neria oder Nerienes nannten. Der römischen Gottheit Bellona wurde gewöhnlich am Anfang und zu Ende eines Krieges geopfert. Ihre Symbole, oder auch Attribute, waren das Schwert, die Lanze, die Tuba und die Fackel.

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Gottheiten Iuventas & Hesperos

Iuventas
Iuventas auf As des Marcus Aurelius‘, Rückseite; by Hermann Junghans via wikicommons (gnu free).

Die römische Gottheit Iuventas

Iuventas (auch Iuventus für „Jugend“, später und eher selten auch Iuventa oder Juventus) war bei den Römern die Göttin der männlichen Jugend.

Sobald der römische Jüngling das Knabengewand gegen die männliche Toga tauschte, ging er zum Heiligtum der römischen Iuventas auf dem Kapitol und opferte der Gottheit feierlich ein Geldstück.

Ein weiterer Tempel der Göttin Iuventas befand sich in der Stadt Rom beim Circus Maximus. Die römische Iuventas wurde mit der griechischen Göttin Hebe gleichgesetzt. In der Darstellung ist die Iuventas eine Jungfrau mit einer Opferschale, die Weihrauch auf einen Dreifuß streut.

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Kultstätte für die Dioskuren

Weihrelief
Römisches Weihrelief mit Helena und den Dioskuren; by Hermann Junghans (wikimedia commons gnu free).

Kultstätten für Dioskuren Castor und Pollux

Nach dem Sieg am Regillus erbauten die Römer auf dem Markt, an der Stelle, wo die Dioskuren nach der Schlacht dem Volk als Siegesboten erschienen waren, einen Tempel für die Castores.

Auch die Quelle der Iuturna, nahe dem Tempel, wurde ihnen geheiligt. Iuturna und die Brüder Castor und Pollux bildeten fortan eine Trias, so wie die Dioskuren auch in Griechenland oft mit einer Göttin, meist mit ihrer Schwester Helena zu einem Göttertrio verbunden waren. Doch schon zuvor wurden die Castores als Heilgötter an der Quelle verehrt.

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Römische Dioskuren: Kultus!

Dioskuren
Treppe zum Kapitol mit den Dioskuren Castor und Pollux; by Bgabel (gnu free via wikicommons).

Die Herkunft der römischen Dioskuren

Ursprünglich wurde der Kultus der Dioskuren in Griechenland praktiziert. Sehr bald jedoch verbreitete sich dieser auch über Sizilien und Italia.

In den griechischen Städten wurden die beiden Jünglinge Castor und Pollux vorwiegend in Tarent und Locri verehrt In Eturien zeugen die bildhaften Verzierungen etruskischer Siegel von der großen Verehrung der beiden antiken Dioskuren. Die Inschriften lauteten Kastur und Pultuc oder Pultuke. Die latinische Stadt Tusculum scheint den Brüdern ebenfalls seit alter Zeit besonders ergeben gewesen zu sein.

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Römische Götter: Flussgötter der Atmosphäre!

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Der Tiber bei Rom; J. P. Hackert via wikimedia commons (gemeinfrei).

Römische Götter boten mythische Atmosphäre

Die Menschen in der Antike drückten das Wesen der Götter am besten durch die Geschichte der Wirkungen ihrer Taten aus.

Sie benutzten dazu die Mythen, welche ihnen in ihrem Glauben bewusst machten, in welchen Ereignissen er welche Gottheiten erkennen konnte. Dass dabei die unterschiedlichen Gottheiten nicht klar voneinander zu trennen waren, war für den römischen Glauben ganz selbstverständlich und Teil in der Erwartung im antiken Religionsverständnis.